11,5, Turespaña, Institut für die Belange des internationalen Tourismus , hat „den Puls“ der wichtigsten Lánder für den spanischen Tourismus genommen. Was die Ergebnisse so beinhalten, liest du hier.
11.5. Adios „Balkon“
Was in tausenden von Fotoalben und Schnappschüssen verewigt wurde, ist nun Vergangenheit. Der berühmte Balkon in der Cala des Mort ist abgebrochen. Diese Bucht war und ist immer eine der Beliebtesten bei den Insidern. Vielleicht hat Covid 19 und das damit verbundene Einreiseverbot von Touristen eine Tragödie verhindert? Alles hat immer zwei Seiten…
12.5. Heute sprach die Präsidentin des Inselrates Sandra Ferrer in Radio Illa über die nächsten Schritte, wenn wir ab Montag in die Phase 2 der gestaffelten Aufhebung der Ausgangssperre kommen. Die Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten der Zentralregierung haben die Bevölkerung total verunsichert, Gut vorbereitet und beraten, reklamiert sie jetzt schon die Ungenauigkeiten in den Vorschriften für die nächste Phase. Mit dieser klaren Haltung hat sie die volle Rückendeckung der Bevölkerung. Deshalb hat GXF (Gent per Formentera) jetzt auch eine individuelle Lockerung der Auflagen für die einzelnen Provinzen, und in diesem Fall für Formentera gefordert. Dabei geht es um das Badeverbot und den Aufenthalt am Strand. Aber man überlegt auch, ob man nicht mit den nötigen Vorschriften der Distanzen die Anzahl der Tische in den Lokalen wieder auf 100% hochsetzen kann. Laut Vorschrift dürfen die Terrassen und Bars nur 50% besetzen. Das halten viele Lokalbesitzer für nicht rentabel. Jetzt wird jeder einzelne Fall auf seine spezielle Möglichkeiten geprüft.
15.5. Was vom Präsidenten der Hotelvereinigung als “ Ohrfeige“ bezeichnet wurde, wird von der Bevölkerung als richtige Maßnahme der Zentralregierung gelobt. Denn sowohl die rechtsorientierten Parteien, als auch die Vereinigungen der Unternehmer sind ausschließlich Umsatz- orientiert und „scheinen vergessen zu haben, dass der Virus noch immer existiert, solange es keine Impfung gibt“, so die Antwort aus dem Gesundheitsministerium . Deshalb möchte die Bevölkerung unter keinen Umständen einen Rückschritt erleben, wie es bei anderen Epidemien in der Vergangenheit der Fall war. Man setzt in Spanien und vor allem auf den corona-freien Inseln in erster Linie auf die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung.
15.5.Iberia hat seinen Flugbetrieb vorsichtig im Inland wieder aufgenommen, aber vollkommen die Sicherheitsvorschriften missachtet. Die Flieger waren zu 95% ausgebucht. Es war keine Rede von Sicherheitsabstand. Maskenpflicht ja. Aber eine Ermittlung wurde von der Fluggesellschaft zurückgewiesen mit der Begründung: Die Besetzung eines Flugzeuges mit 50% von Passagieren sei „ein Witz“. Jetzt wird geprüft, ob man die Kontrollen in den Flughäfen mit pflichtgemäßen Schnelltests und Fieber messen sicherstellen könnte, sodass nur Passagiere, die als garantiert virusfrei gelten, reisen könnten. Damit würde dann auch die 14-tägige Quarantäne aufgehoben. Aber alles ist noch in der Probephase, und ob die Idee realisierbar ist. Außerdem muss ganz Spanien erst die Stufe 4 erreicht haben., um an eine endgültige Schlussphase dieser Epidemie denken zu können. In jedem Falle spricht man von einer „neuen Normalität“. Es gibt also offenbar doch ein Vorher und ein Nachher im Falle Covid 19.
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