Die harte Zeit der monatelangen Quarantäne hat für viele Bürger ihren Tagesrhythmus mit dieser staatlich verordneten Vollbremsung völlig durcheinandergebraucht. Vor allem ältere Leute, die ihre Gesundheit mit täglichem Sport und Bewegung erhalten wollen, waren besonders hart betroffen. Denn von einem Tag zum anderen, mehr als zwei Monate ohne Bewegung brachte ihren Metabolismus völlig aus dem Gleichgewicht.. Denn ihre Frage ist: Wovon sterbe ich eher? Von der eventuellen Ansteckung durch Corona oder durch die permanente Bewegungslosigkeit, die bei älteren Menschen Beschwerden wie Cholesterin, Herzprobleme, erhöhte Zuckerwerte etc. mit sich bringen können.
Jetzt endlich hat das öffentliche Sportzentrum in San Francisco seinen neuen, aber perfekt organisierten Rhythmus wiedergefunden. Man kann ohne Probleme oder Angst vor Ansteckung sein tägliches Gym wieder aufnehmen. Eine vorbildliche Organisation hat sich mit einer fast rituellen Abwicklung für alle Benutzer der verschiedenen Anlagen normalisiert. Wichtig sind einige feste Regeln, die auch wirklich sehr diszipliniert eingehalten werden.
Einen Tag vorher muss man sich zu der gewünschten Uhrzeit anmelden. In den Maschinenraum dürfen z.B. nur 6 Personen auf einmal. In die Schwimmhalle 10 Benutzer. Alle anderen Räumlichkeiten sind in adäquater Weise besetzt. Die erlaubten Zeiten sind in der Schwimmhalle 1 Stunde und in den Multi- und Maschinenräumen 3/4 Stunde. Dann stehen schon die Putzfrauen vor der Tür, um den Fußboden zu wischen. Alles ist piksauber für den nächsten Turn, der wieder zur vollen Stunde Einlass hat.
An der Eingangstúr sitzt ein Mitarbeiter und achtet darauf, dass jeder seine Schuhsohlen aus der bereitstehenden Desinfektions-Flasche einsprüht. Das gleiche ist Vorschrift für die Hände, aus einer anderen Flasche. Maske ist klar, aber nur beim Eintritt. Sport ist selbstverständlich ohne. In den Übungsräumen hat jeder seine eigene Desifektions- Flasche (6x bereitgestellt) , Papierspender hängt an der Wand. So weiß jeder Sportler, dass er nach jedem Benutzen eines Gerätes, dieses wieder zu desinfizieren hat. Es ist erstaunlich zu sehen, wie selbstverständlich das jeder Trainierende angenommen hat und auch voll respektiert.
Solltet Ihr also auf Euer tägliches Sporttraining nicht verzichten wollen, ein Anruf im Polideportiu Antoni Blanc genügt, um Euch einen Platz zu sichern. Noch ist der Eintritt frei. Ein kleines Trostpflaster für die monatelange Entbehrung, in der Halle u schwimmen zu können oder in irgendeiner anderen Sportart aktiv zu sein.
Das ist Marco. Er ist Brasilianer und arbeitet in einem Sushi-Restaurant in Es Pujols. Manchmal bis nachts 2.00h und länger. Aber jeden Morgen ist er punkt 9.00h im Sportstudio- per Fahrrad.“ Es ist der Ausglich für die anstrengende Arbeit als Kellner. Ich brauche dieses Training, um im körperlichen Gleichgewicht zu bleiben. „
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